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2 Wochen Rundreise - Juni 2019

Unsere erste Reise durch Namibia führt durch den Etosha-Nationalpark und die Namib-Wüste mit der Dead Vlei, einer weiße Lehmpfanne kombiniert mit uralten, abgestorbenen Bäumen und umgeben von gigantischen Sanddünen. Die Küstenstadt Swakopmund mit schönem, kolonialem Flair bietet Abwechslung von der staubigen Landschaft Namibias.


Namibia als Reiseland

Namibia ist gut zu bereisen. Die Straßen sind oft Schotterpisten, aber gut zu befahren. Es gibt tolle Unterkünfte für jeden Geldbeutel - vom einfachen Stellplatz bis zur Luxuslodge.

Kriminalität spielt kaum eine Rolle - vor allem außerhalb von Windhoek. Der nördliche Teil von Namibia ist zwar Malariagebiet, im Juni (Winter) konnten wir jedoch aufgrund der kalten Nachttemperaturen auf eine Prophylaxe verzichten.


Etosha-Nationalpark

Der Park liegt am Nordwestrand des Kalahari-Beckens und ist das bedeutendste Schutzgebiet Namibias. Es gibt großartige, abwechslungsreiche Campingplätze und perfekte Bedingungen für ausgedehnte Safaris. 

In der Trockenzeit (Mai–Oktober) sammeln sich an den Wasserlöchern viele Tiere zum Trinken – perfekte Bedingungen für Tierbeobachtungen.

Namib und Dead Vlei

In der Wüste Namib befindet sich die Dead Vlei mit ihren weißen Lehmpfannen und uralten, abgestorbenen Bäumen, umgeben von gigantischen Sanddünen.

Am Rande des Namib-Naukluft-Parks liegt die Kleinsiedlung Solitaire mit dem berühmten Apfelkuchen und den alten Autowracks. Ein Zwischenstopp lohnt sich.

Namib

Die Namib ist mit 80 Millionen Jahren die älteste Wüste der Welt und als UNESCO-Weltnaturerbe eingestuft. Es herrscht eine extreme Trockenheit. Die roten Dühnen bei Sossusvlei erreichen eine Höhe von bis zu 300 Metern.

Spitzkoppe

Die Spitzkoppe überragt als Solitär die Umgebung um 700 Meter. Aufgrund der markanten Form wird sie auch als das “Matterhorn Namibias" bezeichnet. Es gibt einen großartigen Campingplatz.

Kalahari

Die Kalahari dominiert große Teile Namibias. Die Trockensavanne ist hauptsächlich von speziellen Dünen- und Wüstengräsern bewachsen. Es gibt aber auch hochwachsende Akazien, die mit ihren langen Wurzeln an die tiefliegenden Wasseradern gelangen.

Koloniales Erbe

Häufig stößt man in Namibia auf Erinnerungen an die Kolonialzeit. Das trifft vor allem auf Swakopmund (die “deutscheste Stadt” des Landes) zu.